Talk in German at International PHP Conference + WebTechCon 2012
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Jetzt wird's schnell - Performante Webanwendungen mit MongoDB
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Grundsätzlich zwar sehr interessant, aber absolut nicht das, was ich mir laut Einleitungstext vorgestellt hatte, leider
Leider viele Allgemeinplätze zur Bewertung von SQL/NoSQL Datenbanken.
Teilweise vaage oder unrichtige Aussagen zu z.B. Hibernate (joins sind sehrwohl einfach zu konfigurieren), Reihenfolge sei Index ist bei Mongo relevant (das ist anders als suggeriert auch in allen rdbms so), oder Disc Writes in Mongo (hängt vom Write Concern ab).
Das theoretische Beispiel des Geoinformationssystems hätte doch auch gut in die Praxis überführt werden können, anstelle wenige Kommandos an einer leeren Datenbank zu demonstrieren.
Guter Vortrag. Nette Foliengestaltung. Infos waren ok für mich. Für mich als MongoDB-noch-nicht-User war vieles Gutes dabei
@Fabian Lange: Ich freue mich über dein Feedback. Schade, dass wir deine Fragen nicht direkt während des Vortrags klären konnten.
- Es ist richtig, dass Joins in Hibernate konfigurierbar sind. Man kann jedoch sehr schnell an die Grenzen des Systems stoßen, insbesondere dann, wenn man ein komplexes Datenmodell hat. Wenn du andere Erfahrungen hast, können wir gerne darüber diskutieren, aber unsere Applikation hat eine gewisse Komplexität erreicht, bei der Hibernate einfach überfordert ist.
- Du sprichst die Reihenfolge der Attribute bei Indexen in MongoDB an. Wenn man Abfragen macht, ist es bei Compound Indexes durchaus wichtig, die Attribute von links nach rechts anzugeben. Überspringt man z.B. ein Attribut oder fängt von rechts an, funktioniert der Index nicht (siehe auch http://www.mongodb.org/display/DOCS/Indexes)
- Es ist selbstverständlich korrekt, dass dies bei MongoDB über Write Concerns konfigurierbar ist. Die Standard-Einstellung ist aber, Safe-Writes zu deaktivieren. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, an welcher Stelle ich das erwähnt habe bzw. worin hier deiner Meinung nach der Fehler lag.
A very short introduction into-mongo db and the mongo shell combined with some hints of a document-representation for geo-information.
But nothing concrete about performance or web applications.