Fachanwender sind keine Software-Designer. Und Entwickler sind keine
Fachexperten. Aber wo kommen dann eigentlich die Features her, die in
der Entwicklung umgesetzt werden sollen? Und warum dauert das immer
alles so lange und ist dann auch noch so teuer?

Wir setzen in diesem Workshop vor der eigentlichen Programmierung an und
versuchen, den Prozess von der Idee zu einem schließlich in Code
umsetzbaren (?) Feature zu verstehen und zu verbessern. Zwischen
Conway's Law und Akzeptanztests untersuchen wir unter anderem die
Unterschiede zwischen iterativer und inkrementeller Entwicklung. Wir
sehen uns verschiedene Arbeits- und Visualisierungstechniken an, die uns
helfen, Features zukünftig effizienter zu spezifizieren und zu planen.

Der Workshops vermittelt anhand von praxisnahen Fallbeispielen einen
Einblick in verschiedene Werkzeuge und Methodenbausteine und ermuntert
dazu, sich aus diesem Baukasten ein eigenes, der jeweiligen Situation
angemessenes Vorgehensmodell zusammenzustellen.

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