Guter Vortrag wie man länger laufende Verarbeitungsprozesse aus der Webanwendung heraus verlagern kann und welche Alternativen zur Verfügung stehen. Da RabbitMQ von den drei genannten Alternativen die einzige noch gewartete ist hätte ich mir noch namentliche Hinweise auf weitere Optionen in Bezug auf Message Queues gewünscht. Ansonsten ein schöner Einblick in die Erfahrungen und wo die Fallstricke liegen.
Gute Zusammenfassung zum Thema des Naming in projekten, seltsamen Namenskonventionen und wie man Namen verständlicher machen kann. Besonders gefiel mir wie uns eigentlich selbstverständliche Namen hinterfragt wurden. In dem Thema steckt glaube ich sogar viel mehr Potential.
Ein Vortrag über die Projektentwicklung und Nutzung asynchroner Events. Schön war es zu sehen welche Entscheidungen getroffen wurden bis sie den aktuellsten Stand erreicht haben. Zusätzliches Plus: Eigentlich ein Symfony Projekt, wurde dennoch das Thema relativ generisch gehalten, damit Entwickler mit anderen Setups ebenfalls daraus einen Nutzen ziehen können.
Klasse Vortrag zum Thema "Naming". Gut strukturiert, guter Flow. Bislang der beste Vortrag in diesem Kontext den ich gehört habe.
Schön gemachter, gut strukturierter Vortrag zum Thema Asynchrone Event Verarbeitung. Würde mich freuen mehr zu RabbitMQ zu hören, sprich wie sieht euer Setup genau aus usw. - vielleicht als Folgevortrag ;)
Schönes Vortragsthema abseits des sonstige Tech-Phrasengedresche. Viele interessante Denkanstösse dabei (wenn man die Ansichten des Referenten teilt ;-) ). Auch optisch waren alle Slides sauber und aufgeräumt.
Das Thema Naming gibt sicherlich noch viel mehr her, da es eine Problem-Domäne ist die es nicht nur im Entwicklung-Umfeld gibt, hier wären vielleicht Einblicke in andere Bereiche hilfreich gewesen.
Der rote Faden der sich ab Beginn durch den Vortrag zog ist leider zwischendrin etwas verloren gegangen. Darüber hinaus werden oftmals Konflikte aufgezeigt (FIG-Standards vs. intuitives Naming etc.) für die kein Lösungsweg aufgezeigt wurde / werden kann. Dies ist nicht immer die Schuld des Referenten, schränkt aber natürlich den Mehrwert des Vortrages an diesen Stellen ein.