Jemand sagte mal zu Lukas "Sei faul oder dumm, aber nie beides zur selben Zeit". Deshalb mag er clevere Automatisierungstools wie Ansible. Ob vom Raspberry Pi zuhause bis hin zum mehrere Dutzend Instanzen umfassenden Serverfarm, Ansible etabliert sich immer mehr zum Quasi Standard der Provisionierung. Es ist simpel zu lernen und erste schnelle Erfolge lassen in der Regel nicht lange auf sich warten. Aber wie geht es weiter?

Der Talk zeigt ein paar Kniffe, nützliche Patterns und zeigt, wie man gern gemachte Fehler beim alltäglichen Gebrauch von Ansible vermeidet.

Comments

Comments are closed.

Ohne sich vorher im Detail mit ansible beschäftigt zu haben, konnte man wenig mitnehmen.

codeneuss at 17:00 on 7 Apr 2017

Leider musste man für den Talk Vorkenntnisse in Ansible haben. IMHO kein Thema für einen Symfony-Konferenz. Eine kleine Einführung hätte ich schön gefunden. Der Talk an sich war ok.

EL at 20:44 on 7 Apr 2017

langweilig, kein roter Faden, kein Pepp, das war gar nichts

Sven Herrmann at 21:17 on 7 Apr 2017

Für mich als Ansible-Nutzer war vieles dabei - danke für den Einblick in Deine best practices.

Mir fehlte hier irgendwie der rote Faden. Der Talk schien eher eine Sammlung kurzer Best Practices zu sein. Leider weder für Anfänger noch für Fortgeschrittene wirklich geeignet. Der Anfänger versteht es nicht (es fehlen die Kenntnisse) und der Fortgeschritten kennt es (größtenteils) bereits.

An sich ein interessantes Thema, leider im Scope etwas an meinen Erwartungen vorbei.

Eine Einführung in Ansible oder praktische Beispiele verknüpft wären besser gewesen. Uns als nicht Ansible User hat der Vortrag leider nichts gebracht.

Helphful naming and organisation tips!

BF at 10:42 on 19 Apr 2017

Gar nicht erst zugehört, da Symfony-Bezug fehlte.