Talk comments

Jörn Wagner at 16:13 on 12 May 2016

Ich hatte mir etwas anderes von dem Vortrag erwartet. Zu einseitig nur auf DDD fokussiert... Man soll *in jedem Fall* plumpe Getter und Setter vermeiden? Geht weit an dem vorbei, wofür Doctrine in der Realität größtenteils produktiv und mit Erfolg eingesetzt wird.

Nichtsdestotrotz habe ich einige Tipps mitgenommen, die auch außerhalb von "Meine Domäne ist alles und heilig und User, Funktionalität und anderer Klumpatsch haben sich dem unterzuordnen!!" nützlich sein werden.

Sorry for the pace: I was hoping we'd get more time, but we started the talk with ~15min of delay, so it had to be compressed a bit.

Jan Markmann at 14:23 on 2 May 2016

Einige nützliche Tips dabei. Aber auch paar Tips bei denen mir die Begründung mehr wie "persönliche Vorliebe" vorkam.
Der Vortragsstil erschien mir etwas "durch gehetzt", sehr schnell gesprochen, das macht das Verstehen schon etwas schwieriger als sein müßte...

Jan Markmann at 14:14 on 2 May 2016

Sehr geiler Vortragsstil.... ansonsten schöner Bericht wie man die Hydra bezwingen kann....

Jan Markmann at 14:13 on 2 May 2016

Spannend wenn man das Bundle kennt und nutzt

Jan Markmann at 14:11 on 2 May 2016

Sehr sehr cooler guter Talk.

Jan Markmann at 14:10 on 2 May 2016

Etwas langatmig zwischendrin, die Features von Faker könnte man schnell durch haben und dafür mehr auf die Integration in Symfony, die Magie halt, eingehen

Jan Markmann at 14:08 on 2 May 2016

Überrascht vom Thema, aber wie erwartet spannend und super vorgetragen

Kompetent, informativ und sinnvolle Aufgaben für den Workshopteil. Gerne wieder.

Ich bin der Meinung, dass Sensio mehr Wert auf die Vorabinformationen legen sollte:

- Das Testprojekt sollte vorab kommunziert werden (auch wenn das die Hälfte nicht blickt - es macht einfach einen Unterschied, ob 20 oder 5 Leute es installieren müssen. Außerdem spart es den Vorbereiteten eine Testinstallation vorzubereiten, die sie am Ende wegschmeissen können)
- Die Agenda sollte bei so schwammigen Workshoptiteln bekannt gemacht werden (Testen, besoners der Unittest, göhrt für mich nicht zu dem Thema und wird noch uninteressanter, wenn man den zweiten Testingworkshop bei Benjamin Eberlei am Folgetag gebucht hat)

- Vom Workshopstandpunkt war es nicht gut: ein Workshop bedeutet nicht, dass man im Akord abtippt und hinher mit den Rednern die Tipos sucht
- Der Informationsgehalt war gut. Hätte man die Subthemen bekannt gemacht, hätte man halt besser abschätzen können, ob der Workshop für eine selber etwas ist. Gut war, dass wir auf meine Bitte hin ein Thema etwas kürzer angegangen sind, nachdem das für Alle okay war.